Ja die uns allen nun gut bekannte Terror- Ex. Ihr Einfallsreichtum lässt darauf schließen, dass sie nicht sonderlich von Intelligenz geprägt. Denn die Dummen haben die besten Ideen. So vergehen keine zwei Tage ehe sie ausholt zum nächsten Schlag. Man erstellt einen Fake Log. Eine Konversation also, die es nie gegeben hat. Die Behauptung das Antibiotikum habe die Konversation gestartet mit den Worten: "Ich habe gewonnen". Eine völlig an den Haaren herbei gezogene Behauptung. Ja das Antibiotikum ist ein Pilz, aber wie wir bereits alle wissen einer der "Guten". Die Terror- Ex beruft sich auf das Mitleid des Männchen. "Sie mal was sie mir antut!" Hoffend das Männchen würde wieder in den Wahn verfallen er müsse sie beschützen. Zu dumm nur, dass das Männchen wie wir ja auch schon wissen resistent ist, gegen jegliche Bemühungen ihn wieder ansaugen zu können. Sie bedient sich also weiter all dieser vielen Avatare, die man unbedingt braucht um der Schizophrenie zu frönen an der das Terror- Weibchen eindeutig erkrankt ist. Erstellt immer wieder gefälschte Konversationen die dem Antibiotikum schaden sollen. Die allgemeine Frage die ich nun stelle, ist die ob ein Terror- Weibchen keinerlei Achtung vor sich selber hat. Sich zwangsweise in einen Wahn steigern muss zerstören zu wollen was sie nicht mehr haben kann. Den Wirt. In ihrer völlig falschen Selbstreflexion sieht die Terror- Ex sich als das Opfer. Vermuten kann man hier, dass die psychische Erkrankung bereits so weit fortgeschritten ist, dass die Terror- Ex den Unterschied des realen und dem surrealen nicht mehr wahrnehmen kann. Charakteristisch für eine schizophrene Erkrankung einhergehend mit Positivsymptomen. Als Positivsymptome bezeichnet man Übersteigerungen und starke Fehlinterpretationen des normalen Erlebens bis hin zu manifesten chronischen Halluzinationen. Sie können, je nach Schwere der Erkrankung, unterschiedliche Formen annehmen. Wenn man so beharrend auf Konversationen besteht die es nie gab, so scheinen Halluzinationen hierfür der Grund zu sein. Für den Laien wird eine psychotische Schizophrenie zumeist an der Wahnsymptomatik erkennbar: Die Terror- Ex kommt im Zuge ihres Erlebens beispielsweise zu dem Schluss, von dem neuen Weibchen des Wirts schlecht behandelt zu werden (Verfolgungswahn), oder dass der Wirt oder andere sie schädigen wollen. Wahn bedeutet eine unerschütterliche Überzeugung, die auch durch Fakten nicht zu widerlegen ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die eigene Person wesentlich darin verwickelt ist; für die Terror- Ex besteht eine Gewissheit, dass das wahnhaft Vorgestellte tatsächlich geschieht. Interessant dabei erscheint auch der so charakteristische Stimmungswandel dem die Terror- Ex erliegt.
Das Terror- Weibchen also verliert sich in ihrem Wahn und entwickelt immer neue Strategien dem Wirt wieder nahe zu sein. Sie schlüpft wie gefühlte tausend Male zuvor in eine neue Rolle. Der "Ich bin nicht deine Ex" Avatar, eine neue Form der Mutation also. Sehr belustigend mit anzusehen wie diese sich verstrickt in Lügen und Intrigen, aber beharrlich darauf besteht nicht zu sein was eindeutig scheint.
Nicht zu verwechseln mit einer multiplen Persönlichkeitsstörung, auch Dissoziative Identitätstörung genannt. Der unterschied zwischen Schizophrenie und den multiplen Persönlichkeiten besteht darin, dass Schizophrene Patienten nicht glauben, eine andere oder mehrere andere Personen zu sein.
Schizophrenie löst eine Veränderungen der Gedanken, Wahrnehmung und des Verhaltens aus, es ist aber immer das gleiche widerliche Bakterium welches agiert. Die Terror- Ex. Völlig ausgemergelt, dem Tode nah scheinend weil die gestohlenen Energiereserven zu neige gehen, umgarnt die Terror- Ex einen neuen potenziellen Wirt. Aus zwei ganz lapidaren Gründen. Der erste sollte jedem gleich klar sein. Die Terror- Ex benötigt neue Energie um ihren so brachialen "Ein Mann Krieg" weiter zu führen. Aus diesem Grunde nähert sich die Terror- Ex dem erstbesten, unglaublich labil erscheinenden Männchen, welcher aufgrund seiner weibischen Züge doch eher als Schwanzlutscher zu gebrauchen wäre, in ihrer direkten Umgebung. Der Neue war also auserwählt. Taktisch klug natürlich. Dumm genug nicht zu verstehen in welch ein Spinnennetz er da gefangen wird. Ein neuer Wirt war gefunden. Benutzt als Energiequelle und dazu verdammt entsorgt zu werden sobald er nicht mehr von Nutzen sein würde. Der zweite Grund natürlich der, die Hoffnung zu haben der alte Wirt würde Eifersucht verspüren. Dieser allerdings interessierte sich nicht mehr im geringsten für die Terror- Ex. Ablehnung and Verabscheuung waren alles was dieser der Terror- Ex noch entgegen bringen konnte.
Teil 3 folgt^^
Geschichten die kein Schwein braucht
Dienstag, 28. Juni 2011
Montag, 27. Juni 2011
Die Terror- Ex!!!
Einer jeden von uns ist sie bereits begegnet. Die Ex des neuen Freundes. Doch sprechen wir heute mal über eine ganz besonders aggressive Gattung dieser Spezies. Die Terror- Ex. Psychisch nicht sonderlich auf der Höhe, potenziell bösartig und in der individualität ihres Terrors kaum zu überbieten. Eine Gattung die sich erst nach der Trennung verwandelt. Fast wie die Raupe zum Schmetterling, nur in umgekehrter Weise. In der differenziellen Psychologie bedeutet diese Art der Individualität eine sehr seltene oder einmalige Kombination vieler (bzw. auffälliger) Einzelmerkmale eines Menschen. Ein Weibchen also, die geprägt von Hass, Missgunst und Eifersucht mit einer unvorstellbaren Energie versucht die Aufmerksamkeit des Männchens zurück zu gewinnen, welches sie bereits Monate zuvor durch ihr ebenso individuelles Verhalten zum Rückzug trieb. Das Männchen hingegen, anfangs noch verwirrt seiner Gefühle, nicht wissend wie er das ganze möglichst schadenfrei beendet und hin und wieder von naivität geprägt, geht nach Monaten den normalen Gang weiter den das Leben für einen jeden parat hält. Er trifft ein anderes Weibchen. Auf eine ungewohnte, doch heutzutage nicht mehr ungewöhnliche Art und Weise. Ein virtuelles Spiel im World Wide Web. Man bedient sich dort eines Avatars und spielt in einem Rollenspiel einen Charakter. Zwei Menschen also, die dort aufeinander treffen. Anfangs sich nur gut verstehen und neben dem Rollenspiel in privaten Gesprächen sich austauschen. Das von schlechten Erfahrungen geprägte Männchen sieht in dem neu kennen gelernten Weibchen irgendwann mehr als nur einen Avatar. Und eine ungewöhnliche, aber beeindruckende Liebesgeschichte beginnt. Zwei Menschen, sich genauestens analysiert habend, verlieben sich ohne den anderen jemals gesehen zu haben. Und das eigentliche Spiel beginnt!!
Die Terror- Ex kommt ins Spiel. Natürlich war auch ihr nicht entgangen, dass ihr Wirt dessen sie sich so gerne bediente,( als Energiesauger) sich ihrer permanenten Versuche ihn weiter zu bestehlen um selbst zu überleben, wiedersetzte. Sie verlor zunehmend an Macht derer sie sich sicher fühlte über Jahre und mutierte von der bereits erwähnten Raupe zum Schmetterlin nur in ungekehrter Weise. Die Terror- Ex war geboren.
Ein völlig verzweifeltes Weibchen, gleich zu setzen mit einem wiederlichen Bazillus welches durch Mutation zu einem aggressiven Bakterium hernwächst und dadurch Magenschmerzen und Übelkeit hervorruft.
Das neue Weibchen des als Wirt missbrauchten Männchens hingegen, wirkte wie eine Art Antibiotikum. Antibiotika (v. altgriechisch. ἀντί- anti- „anstelle, gegen“ und βίος bios „Leben“ mit lateinischer Endung; Einzahl Antibiotikum) sind im ursprünglichen Sinne natürlich gebildete, niedermolekulare Stoffwechselprodukte von Pilzen oder Bakterien, die schon in geringer Konzentration das Wachstum von anderen Mikroorganismen hemmen oder diese abtöten. Etwas gutes also.
Der Wirt war von nun an resistent. Resistent gegen weitere Versuche Energie zu stehlen um das so bemitleidenswerte Leben weiter zu führen.
Das Männchen also gewann an Energie, die ihm zuvor stets gestohlen wurde und entwickelte sich ebenfalls weiter. Aus dem einst unzufriedenen Mann wurde ein liebenswürdiger Mensch, der seiner Umwelt nun mehr diente als dass er ihr schadete. Ein Umstand den die Terror- Ex weder dulden noch akzeptieren konnte.
Da nun die sonst so Erfolg versprechende Vorgehensweise nicht mehr funktionierte, bediente sie sich einer neuen durchdachten . Dem Stalking; Eine „Verhaltenskonstellation, in der eine Person der anderen wiederholt unerwünschte Kommunikation oder Annäherung erzwingt“.
Das Männchen, nach wie vor verwirrt und die Mutationen nicht erkennend, immer wieder Zuflucht suchend bei dem für ihn völlig unbekannten, nämlich dem gesellschaftlich normalem Weibchen, welches er als das neue erwählte, erwiederte immer und immer wieder die "erzwungenen" Gespräche des Energiediebes; also der allgemein nun bekannten Terror- Ex. In der Hoffnung durch sein bereitwilliges Verhalten den Konflikt glimpflich enden zu lassen. Ein Trugschluss. Denn das bereits vom Antibiotika- Weibchen geheilte Männchen blieb standhaft und blockte sämtliche Versuche seine Energie anzuzapfen und das lies das bereits mutierte Ex- Weibchen zu einem noch wiederlicherem Bakterium mutieren, welches nun nicht nur noch Magenschmerzen bereitete sondern offensiv das psychische Belastbarkeitszentrum des Wirtes und seinem Antibiotika angriff. Die Terror-Ex schien eine neue Form der Mutation zu erreichen welche durch Antibiotikum Resistenz gekennzeichnet war. Unter dem Begriff Antibiotikum-Resistenz werden Eigenschaften von Mikroorganismen (Bakterien) zusammengefasst, die es ihnen ermöglichen, die Wirkung von antibiotisch aktiven Substanzen abzuschwächen oder ganz zu neutralisieren. Eine Resistenz gegen Antibiotika tritt meist in Kombination oder als Anpassung an extreme Umweltbedingungen auf: In diesem Falle, eine extrem psychische Störung. Vermutlich Shizophrenie, in diesem Stadium noch nicht ganz definitiv diagnostizierbar. Aber dazu mehr später.
Das von der Energie des Wirts lebende Bakterium, genannt Terror- Ex suchte also weiter. Wie ein blindes Kind welches vorwärts kriecht, weil es seine Mutter riecht, nach Nahrung. Der Wirt musste zurück. Koste es was es wolle und die nächste Stufe der Evolution war geboren.
Wenn man sich dem bereits angesaugten Wirts nicht weiter ungehindert bedienen konnte so musste das nun vorhandene Schutzschild beseitigt werden. Das neue Weibchen. Gesellschaftlich in einer völlig anderen Liga als ein Bakterium, finanziell gut situiert, wovon das vom Leben gefickte Bakterium nur träumen durfte bisher. Träume werden allerdings niemals durch Faulheit und der Aussage man sei schliesslich Mutter eines Kindes dessen Vater eh keinen Unterhalt zahlt , und gäbe der Gesellschaft aufgrund dessen genug zurück, verwirklicht; sondern durch Leistung und Engagement.
Die Terror- Ex also bedient sich der Informationen an die sie leicht gelangen kann durch die virtuelle Welt in der sie ebenso als Avatar ihr Unwesen treibt und beginnt die erste Konversation mit dem so verhassten Antibiotika.
"Was hast Du eigentlich für ein Problem mit mir?" Grammatisch ein Grauen und dennoch aussagefähig. Der klassische Einstieg in einen von ihr beabsichtigten Krieg. In der Hoffnung durch offensives Auftreten den so verhassten "guten" Pilz zu vertreiben und dadurch sich weiter bedienen zu können an der Eenergie des für sie bereits reservierten Wirtes. Wie reagiert man wenn man als klassische Eröffnung einer Konversation so etwas vor den Latz geknallt bekommt? Gutmütig wie man ist versucht man das ganze in eine gesittete Bahn zu lenken. Indem man sich fragt was man angestellt hat. Sich Gedanken macht, die wohl unnütz sind, denn das Wissen nichts unrechtes getan zu haben überwiegt jeglichen Zweifel. Man antwortet unbedacht mit: "Du hast mir nie etwas getan, aber ich möchte mich auch nicht mit dir auseinander setzen.." und mutet diesen Avatar sogleich, in der Hoffnung seinen Frieden wieder hergestellt zu haben. Alsbald erfolgt der nächste Angriff und man fühlt sich als Amerikaner in Pearl Harbour. Attackiert von nicht ganz gesellschaftsfähigen Selbstmordattentätern. So outet das Terror-Ex Weibchen den ersten Alt (Alternativ- Avatar). Wüste Beschimpfungen haben das zur Folge die wohl bemerkt nur einseitig sind. Hure, Fotze, das Letzte, Schlampe und zu allem Überfluss noch dick. Man sitzt da, fasst all das was geschieht nicht im geringsten und lacht, über die Hure die man sicher nicht ist, die Fotze die man als Weibchen nun mal hat, das Letzte mag sein, oft hat man eben das letzte Wort, aber dick? Mit Verlaub, bei einer Körpergrösse von 1,74 m und einem Gewicht von 54 kg ist man alles andere aber nicht dick. Kann man also ein so gestörtes Wesen überhaupt ernst nehmen? Wohl kaum. Man mutet also den ersten Alt und versucht weiter zu machen.
Doch die Terror- Ex gibt nicht auf. Wie von zauberhand wird man immer wieder angeschrieben von neuen Avataren, die völlig ausgestattet da stehen und man sich beginnt zu fragen ob der Satz den ein Hartz 4 Empfänger bekommt nicht doch ein wenig zu hoch ist, denn die Ausstattung eines solchen Avatars ist nicht mit 5 Euro erledigt.
Scheiss Sozialstaat. Da hat man selber jahrelang studiert. Sich was aufgebaut um heute Avatare anderer psychisch kranken zu finanzieren. Halleluja. Der Werbespot: "Du bist Deutschland" fällt sicher grade einem jeden von euch ein. Nun ein Umstand den man als normaler Steuerzahler nicht zu ändern vermag aber auch nicht kommentarlos erdulden muss. Meinungsfreiheit wird schliesslich gross geschrieben in unserem "ach so gerechten" Staat.
So kommt der Tag an dem die Terror- Ex mal wieder einen Weg findet um mit einem zu kommunizieren. Der Umstand der Geschichte hatte sich bereits verändert. Denn das Männchen und das Antibiotikum hatten sich im richtigen Leben getroffen und kennen gelernt. Auch das blieb der Terror-Ex nicht verborgen. Sie zeterte und wetterte. Drohte wie sie es in den vergangenen jahren immer tat mit Selbstzerstörung und Selbstmord. Gasz interessant die Aussage:" ich schneide mir die Arme auf und sage meinem Kind die roten Flecken auf dem Teppich seien Rotwein." Lieber Herr Gott im Himmel. Kinder werden in Heime gesteckt für weitaus lapidarere Dinge und eine definitiv gestörte darf das nächste gesellschaftliche Wrack gross ziehen?
Die Geschichte nimmt also ihren Lauf und die eh schon mutierte Terror- Ex scheint heranzuwachsen zu einem Monster von ungeahnter Grösse. Immer mehr Gemeinheiten und Intriegen lässt sie sich einfallen.
Fortsetzung folgt......
Die Terror- Ex kommt ins Spiel. Natürlich war auch ihr nicht entgangen, dass ihr Wirt dessen sie sich so gerne bediente,( als Energiesauger) sich ihrer permanenten Versuche ihn weiter zu bestehlen um selbst zu überleben, wiedersetzte. Sie verlor zunehmend an Macht derer sie sich sicher fühlte über Jahre und mutierte von der bereits erwähnten Raupe zum Schmetterlin nur in ungekehrter Weise. Die Terror- Ex war geboren.
Ein völlig verzweifeltes Weibchen, gleich zu setzen mit einem wiederlichen Bazillus welches durch Mutation zu einem aggressiven Bakterium hernwächst und dadurch Magenschmerzen und Übelkeit hervorruft.
Das neue Weibchen des als Wirt missbrauchten Männchens hingegen, wirkte wie eine Art Antibiotikum. Antibiotika (v. altgriechisch. ἀντί- anti- „anstelle, gegen“ und βίος bios „Leben“ mit lateinischer Endung; Einzahl Antibiotikum) sind im ursprünglichen Sinne natürlich gebildete, niedermolekulare Stoffwechselprodukte von Pilzen oder Bakterien, die schon in geringer Konzentration das Wachstum von anderen Mikroorganismen hemmen oder diese abtöten. Etwas gutes also.
Der Wirt war von nun an resistent. Resistent gegen weitere Versuche Energie zu stehlen um das so bemitleidenswerte Leben weiter zu führen.
Das Männchen also gewann an Energie, die ihm zuvor stets gestohlen wurde und entwickelte sich ebenfalls weiter. Aus dem einst unzufriedenen Mann wurde ein liebenswürdiger Mensch, der seiner Umwelt nun mehr diente als dass er ihr schadete. Ein Umstand den die Terror- Ex weder dulden noch akzeptieren konnte.
Da nun die sonst so Erfolg versprechende Vorgehensweise nicht mehr funktionierte, bediente sie sich einer neuen durchdachten . Dem Stalking; Eine „Verhaltenskonstellation, in der eine Person der anderen wiederholt unerwünschte Kommunikation oder Annäherung erzwingt“.
Das Männchen, nach wie vor verwirrt und die Mutationen nicht erkennend, immer wieder Zuflucht suchend bei dem für ihn völlig unbekannten, nämlich dem gesellschaftlich normalem Weibchen, welches er als das neue erwählte, erwiederte immer und immer wieder die "erzwungenen" Gespräche des Energiediebes; also der allgemein nun bekannten Terror- Ex. In der Hoffnung durch sein bereitwilliges Verhalten den Konflikt glimpflich enden zu lassen. Ein Trugschluss. Denn das bereits vom Antibiotika- Weibchen geheilte Männchen blieb standhaft und blockte sämtliche Versuche seine Energie anzuzapfen und das lies das bereits mutierte Ex- Weibchen zu einem noch wiederlicherem Bakterium mutieren, welches nun nicht nur noch Magenschmerzen bereitete sondern offensiv das psychische Belastbarkeitszentrum des Wirtes und seinem Antibiotika angriff. Die Terror-Ex schien eine neue Form der Mutation zu erreichen welche durch Antibiotikum Resistenz gekennzeichnet war. Unter dem Begriff Antibiotikum-Resistenz werden Eigenschaften von Mikroorganismen (Bakterien) zusammengefasst, die es ihnen ermöglichen, die Wirkung von antibiotisch aktiven Substanzen abzuschwächen oder ganz zu neutralisieren. Eine Resistenz gegen Antibiotika tritt meist in Kombination oder als Anpassung an extreme Umweltbedingungen auf: In diesem Falle, eine extrem psychische Störung. Vermutlich Shizophrenie, in diesem Stadium noch nicht ganz definitiv diagnostizierbar. Aber dazu mehr später.
Das von der Energie des Wirts lebende Bakterium, genannt Terror- Ex suchte also weiter. Wie ein blindes Kind welches vorwärts kriecht, weil es seine Mutter riecht, nach Nahrung. Der Wirt musste zurück. Koste es was es wolle und die nächste Stufe der Evolution war geboren.
Wenn man sich dem bereits angesaugten Wirts nicht weiter ungehindert bedienen konnte so musste das nun vorhandene Schutzschild beseitigt werden. Das neue Weibchen. Gesellschaftlich in einer völlig anderen Liga als ein Bakterium, finanziell gut situiert, wovon das vom Leben gefickte Bakterium nur träumen durfte bisher. Träume werden allerdings niemals durch Faulheit und der Aussage man sei schliesslich Mutter eines Kindes dessen Vater eh keinen Unterhalt zahlt , und gäbe der Gesellschaft aufgrund dessen genug zurück, verwirklicht; sondern durch Leistung und Engagement.
Die Terror- Ex also bedient sich der Informationen an die sie leicht gelangen kann durch die virtuelle Welt in der sie ebenso als Avatar ihr Unwesen treibt und beginnt die erste Konversation mit dem so verhassten Antibiotika.
"Was hast Du eigentlich für ein Problem mit mir?" Grammatisch ein Grauen und dennoch aussagefähig. Der klassische Einstieg in einen von ihr beabsichtigten Krieg. In der Hoffnung durch offensives Auftreten den so verhassten "guten" Pilz zu vertreiben und dadurch sich weiter bedienen zu können an der Eenergie des für sie bereits reservierten Wirtes. Wie reagiert man wenn man als klassische Eröffnung einer Konversation so etwas vor den Latz geknallt bekommt? Gutmütig wie man ist versucht man das ganze in eine gesittete Bahn zu lenken. Indem man sich fragt was man angestellt hat. Sich Gedanken macht, die wohl unnütz sind, denn das Wissen nichts unrechtes getan zu haben überwiegt jeglichen Zweifel. Man antwortet unbedacht mit: "Du hast mir nie etwas getan, aber ich möchte mich auch nicht mit dir auseinander setzen.." und mutet diesen Avatar sogleich, in der Hoffnung seinen Frieden wieder hergestellt zu haben. Alsbald erfolgt der nächste Angriff und man fühlt sich als Amerikaner in Pearl Harbour. Attackiert von nicht ganz gesellschaftsfähigen Selbstmordattentätern. So outet das Terror-Ex Weibchen den ersten Alt (Alternativ- Avatar). Wüste Beschimpfungen haben das zur Folge die wohl bemerkt nur einseitig sind. Hure, Fotze, das Letzte, Schlampe und zu allem Überfluss noch dick. Man sitzt da, fasst all das was geschieht nicht im geringsten und lacht, über die Hure die man sicher nicht ist, die Fotze die man als Weibchen nun mal hat, das Letzte mag sein, oft hat man eben das letzte Wort, aber dick? Mit Verlaub, bei einer Körpergrösse von 1,74 m und einem Gewicht von 54 kg ist man alles andere aber nicht dick. Kann man also ein so gestörtes Wesen überhaupt ernst nehmen? Wohl kaum. Man mutet also den ersten Alt und versucht weiter zu machen.
Doch die Terror- Ex gibt nicht auf. Wie von zauberhand wird man immer wieder angeschrieben von neuen Avataren, die völlig ausgestattet da stehen und man sich beginnt zu fragen ob der Satz den ein Hartz 4 Empfänger bekommt nicht doch ein wenig zu hoch ist, denn die Ausstattung eines solchen Avatars ist nicht mit 5 Euro erledigt.
Scheiss Sozialstaat. Da hat man selber jahrelang studiert. Sich was aufgebaut um heute Avatare anderer psychisch kranken zu finanzieren. Halleluja. Der Werbespot: "Du bist Deutschland" fällt sicher grade einem jeden von euch ein. Nun ein Umstand den man als normaler Steuerzahler nicht zu ändern vermag aber auch nicht kommentarlos erdulden muss. Meinungsfreiheit wird schliesslich gross geschrieben in unserem "ach so gerechten" Staat.
So kommt der Tag an dem die Terror- Ex mal wieder einen Weg findet um mit einem zu kommunizieren. Der Umstand der Geschichte hatte sich bereits verändert. Denn das Männchen und das Antibiotikum hatten sich im richtigen Leben getroffen und kennen gelernt. Auch das blieb der Terror-Ex nicht verborgen. Sie zeterte und wetterte. Drohte wie sie es in den vergangenen jahren immer tat mit Selbstzerstörung und Selbstmord. Gasz interessant die Aussage:" ich schneide mir die Arme auf und sage meinem Kind die roten Flecken auf dem Teppich seien Rotwein." Lieber Herr Gott im Himmel. Kinder werden in Heime gesteckt für weitaus lapidarere Dinge und eine definitiv gestörte darf das nächste gesellschaftliche Wrack gross ziehen?
Die Geschichte nimmt also ihren Lauf und die eh schon mutierte Terror- Ex scheint heranzuwachsen zu einem Monster von ungeahnter Grösse. Immer mehr Gemeinheiten und Intriegen lässt sie sich einfallen.
Fortsetzung folgt......
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